Nach den schrecklichen ersten Wochen in der neuen Wirklichkeit haben die Hunters Zuflucht auf Ciùineas gefunden. Zeit zum Durchatmen bleibt ihnen allerdings nicht: Beim Angriff auf Edinburgh wurde das Institute for Paranormal Science zerstört und niemand weiß, woran dort geforscht wurde. Könnte von den Experimenten jetzt womöglich eine Bedrohung für die Bevölkerung ausgehen? Während sich die Hunters auf der Suche nach Antworten tief in die zerstörten Gebäude vorwagen, kämpft Ayden gegen die Dämonen aus seiner Vergangenheit. Doch in den Ruinen des Instituts lauern Schrecken, die einen kühlen Kopf erfordern, damit die Hunters vollzählig von ihrer Mission zurückkehren... (Verlagsbeschreibung)
Nachdem die Hunters (vier Geisterjäger aus dem schottischen Edinburgh) im ersten Band der Trilogie den üblen Anschlag eines osteuropäischen Diktators überlebt und sich halbwegs mit den Folgen der Katastrophe arrangiert hatten, dürfen sie jetzt auf der privaten Insel Ciùineas kurz zu Atem kommen. Ihr neuer Freund und Kollege Will lebt dort mit seiner Familie - und die Hunters werden von Wills Vater beauftragt, im durch den Angriff zerstörten Institute for Paranormal Science (IPS) in Edinburgh nachzuforschen, ob von dort eine Gefahr für die Bevölkerung ausgeht. Wills Vater vermutet, dass dort vor dem Anschlag üble Experimente stattfanden, die allerdings größter Geheimhaltung unterlagen.
Riley, Ayden, Jo und Parker nehmen den Auftrag an, obwohl gerade Ayden alles andere als begeistert ist, dem IPS nahezukommen. Er hat seine ganz eigenen bösen Erfahrungen gemacht mit dem Institut und deshalb jahrelang so versteckt wie möglich gelebt. Was dahinter steckt, wird in diesem Band offenbar - und so viel sei verraten: das ist harter Tobak. Ayden mit seinen großen Ängsten und seinem tiefen Misstrauen fremden Menschen gegenüber - nun wird deutlich, weshalb das so ist. Glücklicherweise unterstützen ihn seine Schwester und seine Freunde in allem, und auch Will ist ihm mit seiner zugewandten Art eine große Hilfe. Dennoch spielen Aydens große Ängste in diesem Band eine immense Rolle.
Außerdem macht sich Ayden Sorgen um seinen kleinen Sohn Henry, der auf Ciùineas zwar entspannte Tage verbringt, den in der Nacht aber immer häufiger Albträume heimsuchen, die nicht nur ihn gewaltig ängstigen. Es ist schließlich Wills Bruder Sam, der dem Geheimnis der Träume auf die Spur kommt, doch da steht die größte Gefahr bereits bevor. Und niemand weiß, wie diese gebannt werden kann...
In diesem zweiten Band stimmte für mich das Verhältnis zwischen den spannenden Entwicklungen, den interessanten Erkenntnissen sowie dem emotionalen Anteil. Von Beginn an war ich gebannt, an zwei Stellen hatte ich richtiggehend Gänsehaut. aber auch der Humor kommt hier nicht zu kurz. Schlagfertige Dialoge sorgen zudem immer wieder für Unterhaltung, "Heartwarming" für enspannte Situationen zwischendurch. Eine rundum gelungene Mischung. Dass Will in Ayden mehr sieht als nur einen Freund und auch bei dem jungen Vater allmählich die Erkenntnis reift, dass Liebe womöglich das Wagnis lohnt, einen Menschen nahe an sich heranzulassen, ist noch das Sahnehäubchen obendrauf.
Am Ende gibt es einen fiesen Cliffhanger, der einen am liebsten sofort weiterlesen lassen möchte. Insofern warte ich ungeduldig auf den finalen Band der Trilogie. Da wird es wohl noch einige Überraschungen geben. Ich bin gespannt!
Geheimnisse und wirre Träume...
Nach den schrecklichen ersten Wochen in der neuen Wirklichkeit haben die Hunters Zuflucht auf Ciùineas gefunden. Zeit zum Durchatmen bleibt ihnen allerdings nicht: Beim Angriff auf Edinburgh wurde das Institute for Paranormal Science zerstört und niemand weiß, woran dort geforscht wurde. Könnte von den Experimenten jetzt womöglich eine Bedrohung für die Bevölkerung ausgehen? Während sich die Hunters auf der Suche nach Antworten tief in die zerstörten Gebäude vorwagen, kämpft Ayden gegen die Dämonen aus seiner Vergangenheit. Doch in den Ruinen des Instituts lauern Schrecken, die einen kühlen Kopf erfordern, damit die Hunters vollzählig von ihrer Mission zurückkehren... (Verlagsbeschreibung)
Nachdem die Hunters (vier Geisterjäger aus dem schottischen Edinburgh) im ersten Band der Trilogie den üblen Anschlag eines osteuropäischen Diktators überlebt und sich halbwegs mit den Folgen der Katastrophe arrangiert hatten, dürfen sie jetzt auf der privaten Insel Ciùineas kurz zu Atem kommen. Ihr neuer Freund und Kollege Will lebt dort mit seiner Familie - und die Hunters werden von Wills Vater beauftragt, im durch den Angriff zerstörten Institute for Paranormal Science (IPS) in Edinburgh nachzuforschen, ob von dort eine Gefahr für die Bevölkerung ausgeht. Wills Vater vermutet, dass dort vor dem Anschlag üble Experimente stattfanden, die allerdings größter Geheimhaltung unterlagen.
Riley, Ayden, Jo und Parker nehmen den Auftrag an, obwohl gerade Ayden alles andere als begeistert ist, dem IPS nahezukommen. Er hat seine ganz eigenen bösen Erfahrungen gemacht mit dem Institut und deshalb jahrelang so versteckt wie möglich gelebt. Was dahinter steckt, wird in diesem Band offenbar - und so viel sei verraten: das ist harter Tobak. Ayden mit seinen großen Ängsten und seinem tiefen Misstrauen fremden Menschen gegenüber - nun wird deutlich, weshalb das so ist. Glücklicherweise unterstützen ihn seine Schwester und seine Freunde in allem, und auch Will ist ihm mit seiner zugewandten Art eine große Hilfe. Dennoch spielen Aydens große Ängste in diesem Band eine immense Rolle.
Außerdem macht sich Ayden Sorgen um seinen kleinen Sohn Henry, der auf Ciùineas zwar entspannte Tage verbringt, den in der Nacht aber immer häufiger Albträume heimsuchen, die nicht nur ihn gewaltig ängstigen. Es ist schließlich Wills Bruder Sam, der dem Geheimnis der Träume auf die Spur kommt, doch da steht die größte Gefahr bereits bevor. Und niemand weiß, wie diese gebannt werden kann...
In diesem zweiten Band stimmte für mich das Verhältnis zwischen den spannenden Entwicklungen, den interessanten Erkenntnissen sowie dem emotionalen Anteil. Von Beginn an war ich gebannt, an zwei Stellen hatte ich richtiggehend Gänsehaut. aber auch der Humor kommt hier nicht zu kurz. Schlagfertige Dialoge sorgen zudem immer wieder für Unterhaltung, "Heartwarming" für enspannte Situationen zwischendurch. Eine rundum gelungene Mischung. Dass Will in Ayden mehr sieht als nur einen Freund und auch bei dem jungen Vater allmählich die Erkenntnis reift, dass Liebe womöglich das Wagnis lohnt, einen Menschen nahe an sich heranzulassen, ist noch das Sahnehäubchen obendrauf.
Am Ende gibt es einen fiesen Cliffhanger, der einen am liebsten sofort weiterlesen lassen möchte. Insofern warte ich ungeduldig auf den finalen Band der Trilogie. Da wird es wohl noch einige Überraschungen geben. Ich bin gespannt!
© Parden